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   BVerwG, 04.04.1963 - I CB 18.62   

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BVerwG, 04.04.1963 - I CB 18.62 (https://dejure.org/1963,329)
BVerwG, Entscheidung vom 04.04.1963 - I CB 18.62 (https://dejure.org/1963,329)
BVerwG, Entscheidung vom 04. April 1963 - I CB 18.62 (https://dejure.org/1963,329)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1963, 1122
  • MDR 1963, 782
  • DVBl 1963, 441
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 19.12.1951 - 1 BvR 220/51

    Hinterbliebenenrente I

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1963 - I CB 18.62
    Da jedoch das Normenkontrollverfahren vor den Verwaltungsgerichten - wenn auch aus teilweise anderen Gründen als die verfassungsgerichtliche Normenkontrolle - eine erlassene Norm, nicht nur einen bloßen Normentwurf voraussetzt (vgl. dazu BVerfGE 1, 97 [100]; 1, 396 [406, 409 f.]; 11, 339 [342]), braucht die Klägerin bei ihrer Rechtsverfolgung mittels Klage aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht besser gestellt zu werden, als sie in einem Normenkontrollverfahren stehen würde (vgl. dazu VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 29. Juni 1962, DÖV 1962 S. 708).
  • BVerfG, 30.07.1952 - 1 BvF 1/52

    Deutschlandvertrag

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1963 - I CB 18.62
    Da jedoch das Normenkontrollverfahren vor den Verwaltungsgerichten - wenn auch aus teilweise anderen Gründen als die verfassungsgerichtliche Normenkontrolle - eine erlassene Norm, nicht nur einen bloßen Normentwurf voraussetzt (vgl. dazu BVerfGE 1, 97 [100]; 1, 396 [406, 409 f.]; 11, 339 [342]), braucht die Klägerin bei ihrer Rechtsverfolgung mittels Klage aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht besser gestellt zu werden, als sie in einem Normenkontrollverfahren stehen würde (vgl. dazu VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 29. Juni 1962, DÖV 1962 S. 708).
  • BVerwG, 28.06.1955 - I C 146.53

    Zulässigkeit von Werbeanlagen

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1963 - I CB 18.62
    Der Antrag der Klägerin auf Feststellung, daß die beabsichtigte Unterstellung unter den Landschaftsschutz zu einer Enteignung führe, wirft schon deshalb keine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung auf, weil nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesgerichtshofs die Unterstellung unter den Landschaftsschutz bei Gestattung der bisher zulässigen Nutzung keine Enteignung darstellt (BVerwGE 2, 172 [179]; 4, 57; 5, 143; BGHZ 23, 30 [32]; BGH, DÖV 1959 S. 750).
  • BVerfG, 12.01.1960 - 1 BvL 17/59

    Verfasungsmäßigkeit der Vorschußplicht des Antragstellers im

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1963 - I CB 18.62
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts liegt die Bedeutung des Art. 19 Abs. 4 GG vornehmlich darin, daß er die "Selbstherrlichkeit" der vollziehenden Gewalt im Verhältnis zum Bürger beseitigt; kein Akt der Exekutive, der in Rechte des Bürgers eingreift , könne rechtlicher Nachprüfung entzogen werden (BVerfGE 10, 264 [BVerfG 12.01.1960 - 1 BvL 17/59] [267]).
  • BVerwG, 27.06.1957 - I C 3.56

    Rechtmäßigkeit des Ausschlusses jedweder weiteren Bebauung eines Grundstücks aus

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1963 - I CB 18.62
    Der Antrag der Klägerin auf Feststellung, daß die beabsichtigte Unterstellung unter den Landschaftsschutz zu einer Enteignung führe, wirft schon deshalb keine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung auf, weil nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesgerichtshofs die Unterstellung unter den Landschaftsschutz bei Gestattung der bisher zulässigen Nutzung keine Enteignung darstellt (BVerwGE 2, 172 [179]; 4, 57; 5, 143; BGHZ 23, 30 [32]; BGH, DÖV 1959 S. 750).
  • BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60

    Korntal

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1963 - I CB 18.62
    Denn der Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG wird dadurch genügt, daß das Prozeßrecht dem durch eine Rechtsvorschrift betroffenen Bürger das Normenkontrollverfahren zur Verfügung stellt (BVerfGE 11, 232 [BVerfG 22.06.1960 - 2 BvR 37/60] [233]).
  • BVerfG, 02.11.1960 - 2 BvQ 9/60

    Keine Antragsberechtigung des Beteiligten im Ausgangsverfahren für einstweilige

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1963 - I CB 18.62
    Da jedoch das Normenkontrollverfahren vor den Verwaltungsgerichten - wenn auch aus teilweise anderen Gründen als die verfassungsgerichtliche Normenkontrolle - eine erlassene Norm, nicht nur einen bloßen Normentwurf voraussetzt (vgl. dazu BVerfGE 1, 97 [100]; 1, 396 [406, 409 f.]; 11, 339 [342]), braucht die Klägerin bei ihrer Rechtsverfolgung mittels Klage aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht besser gestellt zu werden, als sie in einem Normenkontrollverfahren stehen würde (vgl. dazu VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 29. Juni 1962, DÖV 1962 S. 708).
  • BVerwG, 12.07.1956 - I C 91.54
    Auszug aus BVerwG, 04.04.1963 - I CB 18.62
    Der Antrag der Klägerin auf Feststellung, daß die beabsichtigte Unterstellung unter den Landschaftsschutz zu einer Enteignung führe, wirft schon deshalb keine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung auf, weil nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesgerichtshofs die Unterstellung unter den Landschaftsschutz bei Gestattung der bisher zulässigen Nutzung keine Enteignung darstellt (BVerwGE 2, 172 [179]; 4, 57; 5, 143; BGHZ 23, 30 [32]; BGH, DÖV 1959 S. 750).
  • BGH, 20.12.1956 - III ZR 82/55

    Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1963 - I CB 18.62
    Der Antrag der Klägerin auf Feststellung, daß die beabsichtigte Unterstellung unter den Landschaftsschutz zu einer Enteignung führe, wirft schon deshalb keine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung auf, weil nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesgerichtshofs die Unterstellung unter den Landschaftsschutz bei Gestattung der bisher zulässigen Nutzung keine Enteignung darstellt (BVerwGE 2, 172 [179]; 4, 57; 5, 143; BGHZ 23, 30 [32]; BGH, DÖV 1959 S. 750).
  • BVerwG, 17.07.1958 - I C 203.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1963 - I CB 18.62
    Nach §§ 5, 19, 26 des Reichsnaturschutzgesetzes vom 26. Juni 1935 (RGBl. I S. 821) - RNatSchG - und §§ 13, 17 Abs. 1 der Verordnung zur Durchführung des Reichsnaturschutzgesetzes vom 31. Oktober 1935 (RGBl. I S. 1275) - DVO RNatSchG - wird ein Landschaftsteil jedenfalls insoweit durch einen Akt der Rechtsetzung unter Landschaftsschutz gestellt, als die Naturschutzbehörde sich mit einem abstrakten Tatbestand an einen unbestimmten Personenkreis wendet und ihre Maßnahme nicht nur Gebote und Verbote gegenüber einem bestimmten oder bestimmbaren Personenkreis enthält (Beschluß vom 18. Januar 1958 - BVerwG I B 184.57 - Urteil vom 17. Juli 1958 - BVerwG I C 203.57 -, NJW 1958 S. 1600 = JR 1959 S. 73).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.06.1962 - I 384/62

    Keine Normenkontrolle gegenüber in Aufstellung befindlichem Bebauungsplan

  • BGH, 16.03.1959 - III ZR 13/58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 18.01.1958 - I B 184.57

    Eintragung eines Gebietes in die Landschaftsschutzkarte

  • BVerwG, 29.07.1977 - 4 C 51.75

    Vorbeugender Rechtsschutz gegen Maßnahmen kommunaler Rechtsetzung; Bekanntmachung

    Angesichts dessen hält der erkennende Senat für zweifelhaft, ob der vom Berufungsgericht für seine Ansicht als Beleg angeführte Beschluß des I. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. April 1963 - BVerwG I CB 18.62 - (Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 22 S. 39 [40]) in dem - prozessualen - Sinne zu verstehen ist, in dem ihn das Berufungsgericht verstanden hat.
  • BVerwG, 13.04.1983 - 4 C 76.80

    Ordnungsgemäße land- und forstwirtschaftliche Bodennutzung bei Wechsel von der

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung (Urteil vom 21. Juni 1956 - BVerwG I C 202.54 - BVerwGE 3, 335 [337];Urteil vom 12. Juli 1956 - BVerwG I C 91.54 - BVerwGE 4, 57 [60];Urteil vom 27. Juni 1957 - BVerwG I C 3.56 - BVerwGE 5, 144;Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG I CB 18.62 - DVBl. 1963, 441;Urteil vom 13. Januar 1967 - BVerwG IV C 89.65 - BRS 18, 256;Beschluß vom 15. Juni 1968 - BVerwG IV B 181.67 - BRS 20, 313;Urteil vom 14. November 1975 - BVerwG IV C 2.74 - BVerwGE 49, 365) geklärt, daß Maßnahmen des Natur- und Landschaftsschutzes regelmäßig verfassungsrechtlich unbedenkliche Inhaltsbestimmung des Eigentums sind.
  • BVerwG, 02.06.1992 - 4 N 1.90

    Verwaltungsprozeßrecht: Normenkontrollverfahren bei Streit über formelle

    Rechtsvorschriften, die erst im Stadium ihrer Entstehung sind, können dagegen nicht Gegenstand einer Normenkontrolle sein (allgemeine Meinung; vgl. etwa Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG 1 CB 18.62 - NJW 1963, 1122; Urteil vom 29. Juli 1977 - BVerwG 4 C 51.75 - BVerwGE 54, 211; BVerfGE 1, 396 ; VGH Mannheim in ESVGH 12, 152; HessVGH in BauR 1982, 135; BayVGH in BayVBl. 1978, 438; BayVerfGH für die Popularklage nach Art. 98 Satz 4 BV, BayVBl. 1986, 491; Ule VerwArch.
  • BVerwG, 14.11.1975 - IV C 2.74

    Zulassung eines Betriebsplanes - Abbau von Lavagestein

    In diesem Sinne handelt es sich bei Maßnahmen des Naturschutzes bereits mit Rücksicht auf die Voraussetzungen, unter denen sie nach dem Reichsnaturschutzgesetz einzig zulässig sind, regelmäßig um eigentumsrechtlich unbedenkliche, nicht als enteignend zu wertende Maßnahmen (vgl. BVerwG, Urteile vom 21. Juni 1956 - BVerwG I C 202.54 - in BVerwGE 3, 335 [337], vom 12. Juli 1956 - BVerwG I C 91.54 - in BVerwGE 4, 57 [BVerwG 12.07.1956 - I C 91/54] [60], vom 27. Juni 1957 - BVerwG I C 3.56 - in BVerwGE 5, 143 [144], Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG I CB 18.62 - in DVBl. 1963, 441 [443], Urteil vom 13. Januar 1967 - BVerwG IV C 89.65 - [BRS 18, 256] und Beschluß vom 25. Juni 1968 - BVerwG IV B 181.67 - [BRS 20, 313]).
  • BVerwG, 02.09.1963 - I C 142.59

    Verletzung von Art. 19 Abs. 4 GG aufgrund zu kurzer Fristsetzung für ein

    Der Senat sieht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 10, 264 [BVerfG 12.01.1960 - 1 BvL 17/59] [267]) den Sinn des Art. 19 Abs. 4 GG u.a. darin, daß die Verfassung die "Selbstherrlichkeit" der vollziehenden Gewalt im Verhältnis zum Bürger beseitigen sollte (Beschluß vom 4. April 1963 [DVBl. 1963 S. 441 = NJW 1963 S. 1122 = MDR 1963 S. 782 [BVerwG 04.04.1963 - I CB 18/62]]).
  • BVerwG, 23.10.1968 - IV C 101.67

    Rechtsnatur der Schutzbereichsanordnung - Beschränkung von Grundeigentum für die

    Darin tritt - was Unterschiede in Einzelheiten nicht ausschließt - die innere Verwandtschaft zwischen der Schutzbereichanordnung nach § 2 SchBG und anderen "Gebietserklärungen" zutage, wie sie beispielsweise bei der Erklärung zum Natur- oder Landschaftsschutzgebiet und der Erklärung zum Wasserschutzgebiet vorgesehen sind (vgl. zu ersterem die §§ 4 f. NatSchG, § 7 Abs. 2 und 5 NatSchDVO sowie den Beschluß vom 18. Januar 1958 - BVerwG I B 184.57 -, Urteil vom 17. Juli 1958 - BVerwG I C 203.57 [NJW 1958, 1600], Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG I CB 18.62 - [DVBl. 1963, 441]; zu letzterem das Urteil vom 15. März 1968 - BVerwG IV C 5.67 - [DVBl. 1968, 596]; vgl. außerdem zu § 9 a Abs. 3 und 4 FStrG OVG Bremen, Urteil vom 2. August 1963 - a BA 11/63 - [DVBl. 1965, 608]).
  • BVerwG, 27.11.1964 - VII B 115.62

    Rechtsmittel

    Rechtsnormen wenden sich mit einem abstrakten Tatbestand an einen unbestimmten Personenkreis und enthalten nicht nur Gebote und Verbote gegenüber einem bestimmten oder bestimmbaren Personenkreis (vgl. Urteil des BVerwG vom 4. April 1963 - I CB 18.62 -, Buchholz, BVerwG, 310, § 40 Nr. 22 = NJW 1963 S. 1122).
  • BVerwG, 13.01.1967 - IV C 89.65

    Ablehnung eines Antrags auf Erteilung einer Baugenehmigung auf Grund von

    Nach übereinstimmender Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesgerichtshofs stellt die Unterstellung unter den Landschaftsschutz bei Gestattung der bisher zulässigen Nutzung keine Enteignung dar (Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG I CB 18.62 - [DVBl. 1963, 441]).
  • BVerwG, 19.08.1963 - I B 119.63

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Es ist anerkannte Rechtsprechung, daß ein Abweichen der schriftlichen Urteilsbegründung von den mündlichen Erklärungen des Senatsvorsitzenden keine revisible Gesetzesverletzung darstellt (Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG I CB 18.62 - mit weiteren Nachweisen).
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